Der katalanische Countertenor Xavier Sabata, geboren 1976 in Avià , studierte zunächst Schauspiel und Saxofon in Barcelona. In Karlsruhe wurde er Sch[…]
Auch Les Arts Florissants und William Christie haben nun ein eigenes Label gegründet, und gleich die erste Veröffentlichung, Händels Oratorium â€[…]
2013 wird ein Wagner-Jahr sein, und schon jetzt bereiten sich das RSO Berlin und sein Chefdirigent Marek Janowski darauf vor. Im November vergangenen […]
Mit einer jener quietschigen und vor allem lauten Kindertröten fing alles an. Später stieg die Französin Magali Mosnier um auf Oboe. Aber das war’s immer noch nicht. Erst mit der Querflöte gewann sie 2004 den Münchner ARD-Musikwettbewerb und wurde ein Star. Seither ist sie weltweit gefragt als Solistin wie als Kammermusikpartnerin – und will doch von ihrer Orchesterstelle bei Radio France nicht lassen. Bei den Aufnahmesitzungen zur neuen CD sprach mit ihr Thomas Rübenacker.
Sprachen wir an dieser Stelle nicht erst kürzlich von der Liebe? Ja, so war es. Von der Liebe sprachen wir und von Paris, der Stadt der Liebe. Aus a[…]
Unser Kritiker, der alte Opernfuchs und superbe Stimmenkenner Karl Dietrich Gräwe, hielt in einem Blindtest der neuen Rossini-CD des Countertenors Max Emanuel Cencic den Sänger für eine Frau. Robert Fraunholzer eilte daraufhin nach Baden bei Wien, um einem erstaunlichen Stimmphänomen auf die Schliche zu kommen. Cencic über Kastraten, Erotik im Falsett und schwule Countertenöre.
Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh’ ich wieder aus: Zugegeben, nicht selten ergreift dieses Wilhelm-Müller’sche, irgendwie auch Franz-Schubertâ[…]
Wenn die Tochter den Bund der Ehe schließt, lassen sich Eltern nicht lumpen, um das Ereignis entsprechend zu feiern. Aber wenn im Kreis der Blaublüt[…]
Oehms/Naxos OC 1814
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Oehms Classics/Naxos OC977
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TDK/Naxos DV-OPGCES
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Hänssler Classic/Naxos 98610
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Orfeo/Naxos C998201
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr